Eigentlich wäre es ja erst am kommenden Wochenende soweit. Die nächste MENO Detox Runde mit Petra Orzech. Nur da bin ich unterwegs, weg von meinem Hochleistungsmixer und der Möglichkeit die Smoothies zu herzustellen.
Nun hat ja keiner gesagt, dass ich das Programm nicht machen kann, wann es für mich passt.
Ich habe es ein Wochenende vorgezogen und für mich dieses Mal abgewandelt. Auch war ich nicht alleine – mein Mann war mit von der Partie.
Smoothies am Morgen und am Abend. Und zu Mittag eine warme Gemüsepfanne – verfeinert mit Zedern-Nüssen.
Besser eine Version „Light“ – als es ganz ausfallen zu lassen.
Und aus dem Rhythmus zu kommen.
Die Smoothies trinke ich dann auch noch in der kommenden Woche weiter – jeweils morgens und abends. So wie es gerade gut in meine Woche passt.
Die gemeinsamen Gespräche haben dieses Wochenende gefehlt. Das Geschenk für mich, war die Gewissheit, dass ich es auch alleine gut hinbekommen kann, wenn ich will. Dass eine Modifizierung gut tut, wenn es die äußeren Umstände erfordern.
Dass Loslassen nicht mit Zwängen einhergeht.
Gerade wenn es darum geht, herauszufinden, was einem gut tut, ist diese gestalterische Freiheit eigentlich die logische Konsequenz.
Das schätze ich auch so an diesen monatlichen Entlastung-Tagen.
Es geht immer um andere Themen.
Und daher führt es einen auch logischerweise auf andere Themen hin.
Die Yoga Sequenzen dieses Monats folgen dann für mich in 14 Tagen.
Ich bin also gleichzeitig voraus und hinten nach – und – trotzdem im JETZT.
Eine meiner Erkenntnisse von diesem Wochenende.
Und einen Regenguss und ein Gewitter und einen Hagelregen später.
Nun Sonne – frische Klarheit und Perlen in der Sonne.
Genauso erfrischt fühle ich mich nach diesen Tagen.
Aloha zu Dir
Susanne
Mehr über Petra Orzech und die MENO DETOX Kur findest Du unter https://www.menodetox.com und unter https://www.petraorzech.com In einer der letzten Podcastfolgen haben wir auch über die Wechseljahre geplaudert :)