Wo fange ich mit dem LOSLASSEN an? Und was hat es mit LOMI zu tun?

Ich dachte über das Loslassen nach. Doch heute sollte es nicht dem Denken bleiben.

Mein Innerstes schubste mich an, in Bewegung zu kommen.

Ich war allein zu Hause. Eben noch in meinem Lieblings-Jogginganzug gemütlich am Denken am Sofa sitzend, sprang ich auf und suchte mir eine meiner Lieblings-CD’s heraus. Ja ich besitze noch solche flache Scheiben, die Musik in den Raum bringen. Ich legte sie ein und startete den CD-Player. Und schon erfüllte Libby Roderick’s Stimme mit „Thinking like a Mountain“ den Raum. Spätestens beim Klaviersolo kann ich dann jedes Mal, wenn ich dieses Lied höre, nicht mehr sitzen bleiben.

Schwungvoll und energiegeladen machte ich mich ans Loslassen.

Heute würde mein Bücherregal nicht nur abgestaubt werden. Gelesen hatte ich die Bücher alle schon.

So sortierte ich aus – nach den 4 Kategorien:
Das bleibt
Das schenke ich weiter
Das gebe ich in die örtliche Bibliothek
Das kann ganz weg

Es erfüllte mich eine Welle der Leichtigkeit und Freude. Es machte Spass und es schaffte Freiräume.

1 CD-Länge später stand ich da. Zufrieden, verschwitzt aber glücklich lächend, betrachtete ich mein Werk.

Eine Bücherwand, frisch und sauber, strahlte mich an.
Befreit von alten Dekosachen, die wenn ich es genau betrachtete, schon länger nicht mehr passten.

Und so in schlichter Klarheit strahlend, dass ich das, was mir gerade wichtig war auch schnell und einfach griffbereit hatte.

Für mein aktuelles Buchprojekt fand sich nun ein besonderer Platz. Das Journal lag griffbereit für die Gedanke und Inspirationen an seinem Ehrenplatz. Das Wesentliche rückte ins Rampenlicht und in den Fokus.

Und es war wieder Luft und Platz für Neues. Anderes durfte einen neuen Wirkungsort finden und anderen eine Freude machen. ALOHA ist auch geteilte Freude.

3 Säcke übernahmen das Losgelassene und standen fast stolz im Raum.
Ihre Mission war der Weitertransport. Dankbar erfüllten sie ihre Aufgabe und trugen den Inhalt davon.

1 für die Spende
1 für die Praxis zum Weitergeben
1 für das Altpapier mit geschredderten Unterlagen

So wurde es der Tag und die 1 Stunde, wo das LOSLASSEN Flügel und Leichtigkeit bekam.
Ich gleich mit. Und es machte Lust auf mehr.

Meine CD’s hatte ich ja schon lange nicht mehr gehört. Beim Stöbern kamen Erinnerungen auf.

Für meine nächstes Date mit den Küchenschränken suchte ich mir auch gleich was Passendes heraus. Es wurde „Mama Mia“. Und schon fühlte ich mich wie Donna, die ihr Hotel irgendwo in Griechenland erstrahlen lässt. Die Texte dieser Songs sind glaube ich auf ewig in meinem Gehirn vorhanden und abgespeichert. Mitsingen ist jederzeit möglich. Und allein zu Hause auch hemmungslos möglich 🙂 Und so verwandelte sich meine Küche auch gleich in eine Neue. Kochbücher wurden umgestellt und aussortiert und die Schubladen durchlüftet, gereinigt und neu eingeschlichtet. Es fühlte sich unheimlich gut an.

Und wo fängst Du heute an?
Habe ich Dich angesteckt?
Welche CD wird es bei Dir?

Mit dem körperlichen Loslassen ist ja genau so.
Mit und bei der Lomi Lomi Massage geschieht Ähnliches mit Dir und Deinem Körper.
Es wird Schicht für Schicht aufgeräumt. Verbrauchtes darf gehen.
Dinge, Gedanken und Gefühle,  an denen wir aus welchem Grund auch immer festhalten, auch.
Vieles ist gut und darauf kann und darf aufgebaut werden.
Der Start erfolgt ausgehend vom realen Zustand, wie er gerade ist.
Die Freiräume entstehen durch die Wiederherstellung des Flusses.
In Bewegung sein (auch geistig), lässt einen wieder in Bewegung kommen.
Und das eine geht Hand in Hand mit dem anderen.
Loslassen und frei werden und beweglich sein passiert stets auf allen Ebenen. Physisch, Geistig, Emotional. Und es passiert in Dir und um Dich herum.

Wo Du damit anfängst, ist fast nebensächlich.
Der Anfang ist gemacht.

Um im Wasser zu Schwimmen (das wollte ich mit dem Beitragsbild ausdrücken), braucht es nicht die perfekte Treppe ins Wasser oder den neuesten Badeanzug oder das „perfekte“ Wetter oder Deinen schon „perfekten“ Körper (was immer das sein sollte).
Es braucht Dich so, wie Du gerade bist und Deinen Wunsch zu schwimmen.

Das Strahlen kommt dann aus Deinem Inneren und beim Tun oder beim einfach genießen.

Step by Step geht’s weiter.
Sanft wieder in Fluss kommen.
Im eigenen Rhythmus  und Tempo
Das Loslassen von Erwartungen (an Dich selbst) gehört auch dazu.
Du bist genug. Immer.
Lass Dir nichts anderes einreden.
Und erinnere Dich in Gedanken immer wieder selbst daran oder auch Frauen jeden Alters in Deinem Umfeld..
Lasst uns einander im Loslassen unterstützen.

Dein Körper ist immer in Mode. Andere Modeerscheinungen kommen und gehen. Dein Körper bleibt immer die Basis all dieser Strömungen und Richtungen.

Lomi Lomi ist körperliches 1 : 1 Mentoring
in sicheren Händen
Meine Angebot findest Du hier

Aloha zu Dir
Susanne Keao o Kanahena

Falls Du den Text lieben hören möchtest 🙂 Spontan mit Sprachaufnahme aufgenommen (kleine Versprecher inklusive – Realtime)