Dankbarkeit

Über die Resonanz habe ich schon geschrieben – sie begleitet mich täglich.
Nämlich die Frage – womit gehe ich in Resonanz?
Wohin lenke ich meine Aufmerksamkeit?
Was und wem (das schließt das ICH ein) widme ich Zeit?

Die Dankbarkeit geht irgendwie Hand in Hand mit der Resonanz.
Hand in Hand, wie ein frisch verliebtes Paar oder eines, das sich schon lange vertraut und kennt und immer noch gerne an den Händen hält und gemeinsam Neues entdeckt.

Dankbarkeit geht für mich immer mit diesem wohligen, warmen und herzöffnenden Gefühl einher, das ich empfinde, wenn ich zum Beispiel wieder von einer Reise nach Hause komme. Die geliebten Menschen in den Arm nehmen kann. Die gewohnte Umgebung wieder Neu und Dankbar in mich aufnehme.

Dankbarkeit empfinde ich heute zum Beispiel, wenn ich nach einer Woche Abwesenheit (da beruflich unterwegs) in unserem kleinen Garten stehe und die Veränderung von 7 Tagen sehe. In jeder Ecke und Nische ist Neues entstanden. Der Regen hat die Blüten eingeladen in Hülle und Fülle zu erblühen. Mein nun 30 jähriger Rosenstrauch überragt mich und bietet über 2 Meter Duft und Blütenpracht. Rosenblätter-Regen bei Wind inklusive. Ein Duft, auf den ich mich jedes Jahr wieder freue. Heute in der Nacht hat ein Gewitter die Luft gereinigt und abgekühlt. Der Duft der Frische – das Gezwitscher der Vögel – der Sonnenschirm ist nun vom Dachboden geholt. Noch Frühling aber schon Summer-Feeling. Draußen sein – die Natur sehen, spüren und riechen.

Und da ist sie wieder – diese Dankbarkeit.

In einer Version, die mir den Wandel und die Veränderung schmackhaft und spürbar macht und gleichzeitig die Angst vor Veränderungen nimmt.

Mich daran erinnert, dass alles stets so wie es ist, gut ist. Mich und Dich eingeschlossen.

Mich die Hingabe an den Augenblick lehrt.
Mein innerer Kompass ist dabei immer genau dieses Gefühl. Das Gefühl der Dankbarkeit.

Durchs Innehalten und Warten sehe und erkenne ich oft viel mehr.
Details und Tiefe(n), die im Dahin-Hasten einfach nicht wahrgenommen werden (können).

Unser Garten ist klein – 60 m2.
Und ich (ich gebe es zu) bin eine faule Gärtnerin.
Dementsprechend wild darf sich das kleine Paradies entfalten.
Ich sitze lieber und genieße.
Und die Fülle, die mich übergibt und die, wie aus dem Nichts einfach da ist, berührt mich immer wieder.

Es zeigt mir nämlich auch so eindrücklich auf, dass wir umgelegt auf andere Lebensbereiche, gar nicht erahnen können, was schon alles auf dem Weg zu uns ist.

Und damit meine ich auch
Erkenntnisse,
positive Gefühle,
Einsichten,
neue Ideen,
eine Fülle an einfach dankbar genossenen Augenblicken.

Und in diesen dankbaren Augenblicken gehe ich dann wieder mit ganz Vielem in Resonanz.

Ich fühle mich stimmig.
Gut gestimmt.
Eingestimmt auf mich und den Tag.
Und in Stimmung einfach zu Sein.
Eine Stimmung, die ich ganz besonders mag.

Eine Stimmung, wo es sonst gar nicht soviel braucht.
Eine duftende Tasse heißer Kaffee lässt allerdings mein Dankbarkeitsgefühl noch weiter anschwellen 🙂

Besonders dankbar bin ich dieser Tage auch Angela Löhr, die mich eingeladen hat einen Gastartikel für ihr Online Magazin LEMONDAYS zu schreiben.

Über mein Lieblingsthema den ALOHA-Spirit und wie er mein Leben bereichert hat.
Auf Lemondays findest Du meinen Artikel – neben gaaaanz vielen anderen tollen Beiträgen zum Thema Frau in den Wechseljahres unter https://lemondays.de/blog/power-fuer-die-seele/aloha-spirit/

Heute klingt noch eine besondere Se(a)ite in mir an.
Ich habe nämlich ein ganz wundervolles, magisches und handgemachtes Journal bekommen.
Bestellt habe ich es bei Alexandra H. Meier. (Über ihr Buch „Ein Buch, ein Gebirge und der Fluss der Schöpfung“ – eine Held*innenreise – habe ich hier schon berichtet. Lesetipp !).

Ich habe Alex ganz freie Hand in der Gestaltung meines Journals gelassen.
Ich wollte überrascht werden, was zu mir kommen mag.
Dieses Journal mit Lederumschlag duftet mich an.
Es erzählt jetzt schon eine Geschichte.
Eine, in die ich nun eintauchen werde.
Unendliche Weite lässt es mich schon jetzt, da ich es in Händen halte, erspüren und erahnen.
Was für ein Gefühl – ein Buch zum Schreiben, exklusiv für mich gestaltet.
Wohin mich diese Schreibreise führen mag – ich lass mich überraschen.
Alexandra wird demnächst einen BLOG darüber schreiben – ich bin schon gespannt.
Ich werde es Dich dann wissen lassen.
Alles zu seiner Zeit.

Wofür bist Du dankbar?
Was lässt Dein Herz vor Freude hüpfen?
Was verströmt in Dir dieses Dankbarkeitsgefühl?

Lass es mich wissen – geteilte Dankbarkeit lässt das Gefühl auch wachsen 🙂
ALOHA around the globe – and around us.

Aloha zu Dir
Susanne Maria – Keao o Kanahena

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Meine Arbeit der Lomi Lomi Massage ist eine sehr Persönliche und das halte ich auch in meinen Newslettern so.  
Von mir zu Dir. Und bei Fragen und Anregungen freue ich mich über einen Gedankenaustausch.
Ich freue mich auch immer über persönliche Post. Und ein Email von mir an Dich ist ja heute schon fast zu vergleichen mit einem Brief.