Sich selbst genügen – oder warum ich keine Challenges mag

Wer definiert, wann es genug ist?
Wann ich genug habe oder gar genug bin?

Immer nur ich.

Vom Außen werden wir da leider selten bis nie – die gewünschte Antwort hören.
Weder von der Werbung – noch von sozialen Medien – noch vom Arbeitgeber – noch von all den Menschen, die etwas von uns wollen. Zeit, Geld, Zuneigung, Hilfestellungen, ein offenes Ohr.

Und selbst vergessen wir es leider viel zu leicht.

Wir selbst – haben es in der Hand, im Bauch-(Gefühl), im Kopf und manches Mal im Hals stecken (weil wir es nicht aussprechen):
Ich bin genug.
Ich habe genug.
Es reicht – für heute – für das „unbalancierte“ Zeit- oder Freundschaftskonto.
Zuvor aber ganz im stillen für uns selbst.

Ich bin genug.

Ich habe heute schon genug geleistet.
Mein Körper hat heute schon Höchstleistungen vollbracht. Mein Geist auch.

Zuviel des Denkens und Leistens bringt uns weg vom FÜHLEN.

Ich will mir aber immer mehr Fühlen und Gefühle leisten.
Ich will jeden Tag neu spüren, dass ich genug bin.
Ich will es auch jeden Tag andere spüren und wissen lassen.

Dass es genug war und ist.
Damit wir alle wieder mal im JETZT ankommen und dort miteinander in Freude verweilen.


Damit wir die vielleicht verschlossene Tür zu unserem inneren Gefühlsleben wieder sperrangelweit aufstossen.
Den Duft des Mairegens riechen und spüren.
Das Gras und die Pflanzen wachsen hören und sehen.
Den Wind auch in die letzten Ecken unseres Seins Frische blasen lassen: Und das Verbrauchte abziehen lassen.

Ich brauche diese Momente – wo gar nichts ist.

ICH dafür umso mehr.


Darum mag ich keine Challenges.
Neben all der Arbeit – bin ich am liebsten im Flow.
Spüre hin, was der nächste Schritt ist.

Will nicht eingetaktet sein.
Will nicht den Vorgaben eines anderen folgen.
Will nicht wieder besonders viel in besonders wenig Zeit schaffen.
Wo bleibt da das Carpe diem – das Dolce Vita – der bewusst gelebte Augenblick.
Da bleibt die Freude auf der Strecke.
Bei manchen scheint sie sich schon ganz verabschiedet zu haben, wenn ich mich so umschaue.

Und FREUDE ist eine Zutat, ich ich nicht missen möchte.

Im Gegenteil – da möchte ich bewusst die Dosis erhöhen.
Die Lebensfreude möchte ich spüren und nicht nur in einer Werbung sehen.

Ich brauche dazu FREI – RÄUME.

Freie Zeiten und freie Räume.
Nur dort kann für mich Neues Aufkeimen und Entstehen.
Nur in so einer Umgebung spüre ich mich und meinen weiteren Weg.
Nur in diesem „Nichts“ erkenne und sehe ich die Schönheit des Alltages und nehme all die wunderbaren Eindrücke und Menschen, die mich umgeben, wahr.

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Im Nichtstun können sich innere und äußere Muster auflösen und 
einem neuen Selbstverständnis Platz und Raum geben.
 
Lass Dich berühren und komm dadurch näher zu Dir. 
Fühle Dich  wieder wohl - in Deiner Haut - in Dir.