„Loslassen und dabei gewinnen“ Teil 2

Ende Jänner hatte ich von meinem ersten MENO DETOX Wochenende mit Petra Orzech berichtet.

Am 24.2. startete dann das zweite Wochenende.
Und kommende Woche am 24.3. geht es in die nächste Runde.

Eigentlich wollte ich ja gleich darüber schreiben, wie es mir im Feber gegangen ist.
Doch es kam – wieder einmal anders.
Das Feber-Programm hatte es für mich nämlich faustdick hinter den Ohren – oder besser im Bindegewebe.

Jedes Monat widmet Petra ja einem anderen Schwerpunkt.
Im Feber war es unter anderem die Lymphe.
Und ja – die beschäftigt mich körperlich immer wieder.
Zu wenig Bewegung. Sitzender Job.
Und im Feber war es gerade genau mein Thema.
Daher war das Loslassen ein nicht ganz so Angenehmes und Einfaches.
Aber dafür ein sehr Nachhaltiges.

Mehr über 
das YOGA und die MENO-DETOX Kur 
und Petra Orzech findest Du hier
www.petraorzech.com


Ich verrate Dir aber hier nun nicht meine Probleme (möchte Dir nichts vorjammern) oder Details vom Kurs.
Ich möchte Dich teilhaben lassen daran, dass der Weg genau mitten durch solche Situationen geht.
Ich bin auch so dankbar, dass ich mir das Jahres-Abo gegönnt habe.

Mir wurde dadurch wieder mal selbst so sehr bewusst, wie wichtig es ist, sich selbst Versprechen zu geben, an etwas dranzubleiben.
Das ganz bewusste JA zu einer Veränderung – zu den kleinen und größeren Schritten hin auf ein Ziel.
Und tourlich mit Hilfe dran bleiben – stärkt ungemein. Mein Köper und ich freuen uns schon auf die nächste Runde.

Das Wochenende war wieder super aufgebaut. Die Smoothies haben wir geschmeckt. Das Yoga – ein Traum.
Nun hatte aber mein Körper genau mit diesem Thema ein Thema und hat es noch.
Ich durfte länger hinschauen auf das Thema.
Auch die Erkenntnis, dass es immer wieder anders ist.
Dass ich immer wieder anders sein würde.
Genau das birgt einen riesengroßen Schatz.
Es darf immer anders sein. Und das nimmt ganz viel Druck heraus.

Und ich habe in meinem Leben auch schon gelernt, dass es oft genau die nicht so angenehmen Situationen, Gefühle und Wahrnehmungen sind, die den Schlüssel der Veränderung in sich tragen.
Da dann in die Erkenntnis zu gehen, dass es nicht gerade leicht ist, ist der erste Schritt, dran zu bleiben.
Tiefgreifender Veränderungen brauchen manchmal Zeit.
Das Geschenk des Durchhaltens ist aber dafür umso nachhaltiger.

Mir zeigte es auf:

Dass ich  mir noch mehr Zeit für mich und 
meine Bedürfnisse nehmen darf.

Dass es ein laufendes JA zu mir braucht, um auch die letzten
Winkel auszuleuchten

Dass es nun im Wechsel noch viel wichtiger ist, diese monatlichen Reinigungsprozess ganz bewusst anzustoßen.

Dass es (das war mir natürlich nicht neu) auch viel mit Gedanken- und Verhaltensmustern zu tun hat.

Dass ich mich immer wieder neu erfinden darf (bei mir hat es zu einem Abschneiden der Haare geführt. Ein Schnitt. Vertrauen in das Neue.)

Neuerungen
Neu Werden
Erneuert Sein

Damit meine ich, sich aus dem Inneren heraus erfrischt  und „Neu“– und –  an die eigene Quelle der Kraft angebunden zu fühlen.

Diese innere Auf-Erstehung – Du für Dich

Was steht bei Dir auf? 

Du selbst  – und kommst wieder in Bewegung?
Oder setzt Du Dich für eine Sache ein?
Welches Thema klopft an und möchte genauer betrachtet werden?
Was möchte in Dir NEU werden?
Gewohnheiten – Gedankenmuster – Du in deinem Körpergefühl?

NEU-BEGINN

Wie heißt es so schön, jedem Neubeginn wohnt ein Zauber inne.
Was möchtest Du neu beginnen?
In welche Richtung möchtest Du Deine Fühler ausstrecken?
Was darf Neues in Dein Leben treten?
Was darf sich einwickeln und wohin?

ENT-WICKELN, bedeutet für mich persönlich auch, sich aus etwas herausLÖSEN – um frei und Neu am Startpunkt stehen zu können

Sich weiter entwickeln. Den Horizont erweitern
Das Wissen  zu einem Thema ausbauen

All das hat als Basis – Deine Präsenz – Dein im Jetzt SEIN.
Das braucht es, um die Geschenke / die Präsente des Jetzt zu erkennen und daraus die Kraft und die Schlüsse zu ziehen, die für Dein weiteres Voranschreiten passend sind.

Manchmal reicht es schon den Blickwinkel um ein paar Grad zu verändert, um plötzlich ein ganz anderes Gesamtbild zu sehen und damit die Grundstimmung zu verändern.

So hat ENTWICKUNG auch immer mit BEWEGUNG zu tun.

Mit dem sich in Bewegung setzen – und  der  Gegenbewegung – dem zur Ruhe kommen – meine ich:

Sich innerlich und äußerlich zu bewegen  um andere Gedanken zu denken oder diese fürs Erste einfach mal zuzulassen  

den Körper selbst zu bewegen  – oder diesen bewegen zu lassen

Bewegt sein
Emotionen zuzulassen,
diese wahrzunehmen – sie zu fühlen

Alles sprichwörtlich mal auf den Kopf zu stellen (übrigens auch gut für die Lymphe)

Das Unten nach Oben zu bringen – das Oben nach Unten – ein neues Gesamtbild zusammenzusetzen  – sich die Freiheit zu nehmen, es einfach mal anders zu probieren.

Aus den eigenen Ressourcen  heraus  Neu zu denken  – zu handeln und zu fühlen

Es darf sich Entwickeln – die Korrektur ist immer möglich – Vertrauen in den Weg  und Freude am Sein ist das Ergebnis.

Warum schreibe ich das alles hier für Dich?
Weil ich mir diese Fragen auch immer wieder stelle und 
sie Teil meiner Arbeit in der Praxis sind.

Immer wieder in Bewegung zu kommen. Den Körper meiner Klient*innen zu bewegen – wieder mehr Bewegungsspielraum – auch gedanklich -  zu ermöglichen.

Und gerade JETZT im Frühling zeigt es uns die Natur
ja so schön – alles sprießt  - erblüht – erneuert sich.

Die LOMI LOMI Massage steht immer für ErNEUerung.
Das Lösen den Alten wird unterstützt.

Aloha zu Dir.
Susanne Keao o Kanahena