Was Loslassen mit Fülle zu tun hat?

Herbst – Zeit des Erntedankes.
Und während ich nur das Wort ERNTE-DANK schreibe, steigen viele Geschichten auf, die ich nun dazu erzählen könnte 🙂

Im Herbst zur Tages- und Nachtgleiche ist wieder ein Punkt der Umkehr erreicht.
Ohne mich nun in Details zu diesem Jahreskreisfest und seiner Bedeutung zu verlieren, erzähle ich Dir einfach, was es in mir immer auslöst.
Draußen wird es kühler.
Noch vor kurzem habe ich geschwitzt und mir genau diese Kühle gewünscht.
Nun da sie da ist, vermisse ich gleich das wärmende Licht.
Das gemäßigte Dazwischen.
Es ist uns vermeintlich abhanden gekommen.
Das Wetter schickt die letzten Jahre ständig Verändungshinweise. Die Natur blüht und wächst immer noch. Anders und zu anderen Zeiten.

Was bedeutet es im Direkten für mich?
Wie geht es mir damit?
Kann mein Körper die Veränderungen gut ausbalancieren?
Und was hat das nun mit Dankbarkeit und Loslassen und Fülle zu tun?

Einige Fragen (von noch mehreren).
Aber ich will mich ja auf die Fülle fokussieren 🙂

Eine Fülle von sommerlichen Tagen liegt nun hinter uns.
Eine Fülle von Rückzugs- und Erholungsmöglichkeiten liegt nun vor uns.
In der Phase dieses Überganges gibt es die Natur der Sache vor, den Kleiderschrank auf wärmere Kleidung umzustellen.
Die wärmenden Kleidungsstücke hervor und die sommerlichen wegzuräumen.
Diesen Zeitpunkt nutze ich immer zum Selektieren.
Aus der Fülle auszuwählen, was noch passt und was einem anderen Zweck übergeben werden kann. Und nachdem dies doch einige Zeit in Anspruch nimmt – muss sie da sein- die Fülle.
Und auch der Zeitpunkt des Loslassen.

Folglich gehen die beiden Hand in Hand.
Je besser ich das Loslassen (nicht Festhalten) kann, umso besser bin ich im Fluss und Vertrauen. Und umso klarer und einfacher für mich.

Das mache ich mit Büchern, Kleidung und sonstigen Haushaltsgerätschaften. Was ich nicht nutze, darf wieder einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Alles, was von mir nicht gebraucht wird, aber anderswo, soll und darf auch dorthin.

Die Mentalität – ich könnte ja irgendwann wieder einmal …. habe ich losgelassen.
Das war nicht immer einfach, wurde es aber mit der Zeit immer mehr.

Vor allem habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich dann die Fülle dessen, was mir wertvoll (ideell) ist, noch besser sehe.

Romane, die ich lese, schenke ich weiter und schicke sie in den Fluss ihres Lebens. Mögen sie andere erfreuen. Oft stelle ich dieses Exemplare dann auch in eine dieser Telefonzellen, wo sich alle nehmen können. Und meine Bücher schauen meist aus, wie frisch aus der Buchhandlung. Bis auf die, die ich als Arbeitsbücher habe. Da gibt es dann Vermerke und Post-it’s 🙂
Und dabei kommt nie die Angst auf, dass ich nichts mehr zu lesen hätte.
Ich kann von mir behaupten, dass alle Bücher, ich jemals zu mir gekommen sind, von mir gelesen wurden. Und ein Großteil hat mich auch wieder verlassen.
Es hat mich unter anderem auch die Fülle gelehrt.
Denn so manches Buch ist auch genauso zu mir gekommen.

In der Fülle sein und leben, hat für mich persönlich auch viel mit Teilen zu tun.
Geben und Nehmen halten sich die Waage. Immer.
Ob wir es wahrhaben wollen, oder nicht.
Das ist in der Natur nicht anders. Sie lehrt uns die Fülle und das Loslassen, das Erbühlen und Verblühen, das Vertrauen und die Neugeburt jeden Tag – nein jede Sekunde.
Fülle sind für mich auch gute Gefühle und Gedanken.
Ich lebe Fülle auch in der Unterstützung anderer.
Zum Beispiel auch auf Social Media.
Ich kann mich total mit anderen über ihre Erfolge freuen.
Irgendwann freuen sie sich dann welche mit mir.
Es sind nicht immer die gleichen Menschen, denen ich Unterstützung gegeben habe.
Aber das macht nichts, denn auch da ist Fülle vorhanden.
Ich bin im Vertrauen.
Und wenn es mir manchmal abhanden kommt, dann gebe ich wieder mehr Aufmerksamkeit auf das eigene Loslassen.

Auf das Loslassen von Erwartungen an andere oder mich selbst 🙂
Auch auf das Loslassen von Ängsten und von Mangelgedanken.

Im Urlaub bin ich viel gegangen, habe viel gesehen und wahrgenommen, im Außen und im Innen.
Erkenntnisse drangen an die Oberfläche. Emotionen wollten gefühlt werden.
Ideen nahmen Gestalt an.

Die Langsamkeit durfte sich mal wieder ausbreiten.
Das hat gut getan.
Und in der Langsamkeit nehme ich die Fülle, die mich umgibt , dann auch wieder besser wahr.
Wie durch ein Mikroskop entdeckte ich ungeahnte Schönheit.
Eine Tiefe und eine Vielfalt, die mir die nötige Wärme für die kommenden Monate ins Herz gelegt hat.


Nun bin ich wieder DA – ALOHA is back to town.
Und bin da für Dich.

Denn es gibt eine
Fülle an Möglichkeiten.
Fülle an Chancen.
FÜLLE an ALOHA

Dein Körper spricht ständig mit Dir. 
Er gibt  Dir verlässliches Feedback 
Antwortet Dir. 

Die Frage ist. 
Hörst und spürst Du Dich und Deinen Körper?
Und willst Du seine Antworten hören?

Dazu braucht  es Zeit - Raum - Zuwendung - das Abschalten von äußeren Einflüssen - offene Wahrnehmung.

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Aloha zu Dir
Susanne Keao o Kanahena